Wie du es schaffst, dass du nur noch gute Tage hast

Vier wirklich praktische Tipps für deine Balance

Erst mal wirst du fragen, ob ich nun völlig verrückt geworden bin und nur noch in meiner Traumwelt lebe?

Äh, nö! Im Gegenteil.

Mein Team und ich – du weißt ja, ich habe eine Agentur für Kommunikation – also mein Team und ich, wir wuppen ein paar ganz schöne Projekte im Moment. All die Dinge, die wir strategisch auf Bali überlegt haben, die setzen wir um. Selbst für mich in wirklich rasender Geschwindigkeit. 

Achtsam voran gehen

Warum wir das tun und was mein Unternehmen Wieduwilt Kommunikation mit Bali zu tun hat, das kannst im Blog www.wieduwilt-kommunikation.de nachlesen. Ganz kurz zusammengefasst: Wir haben uns alle acht dazu ausgetauscht, wie wir achtsame Kommunikation noch stärker leben und praktizieren können und dabei ganz besonders eng mit unseren Kunden gemeinsam voran gehen. 

Das ist wie Tandem fahren.

Wir sitzen hinten mit drauf und treten absolut kräftig in die Pedale, damit du durch die Kommunikation nach außen wie innen, strategisch immer eine Radlänge voran bist. Nun, das waren gute Tage. Bali. Tropische Sonne. Strand fast in der Nähe, Cocktails am Abend und Räucherstäbchen den ganzen Tag wegen der vielen balinesischen Opferzeremonien.

Komm raus aus dem Schneckenhaus

Nun, vielleicht denkst du jetzt: Was für eine Angeberin. Ja und nein. Ich liebe es einfach, mein Leben mit dir zu teilen und weißt du, warum ich das tue? Endlich tue? Weil ich denke, dass ich dir durch meine Impulse so viel Mehrwert mitgeben kann, dass auch du als Unternehmer, als Chef endlich aus deinem Schneckenhaus raus kommst und deinen ganz persönlichen Weg in dein Glück gehen kannst. 

Klischee Nummer 2

Deshalb mach ich das. Und noch aus einem zweiten Grund: Ich liebe, was ich tue. Ein Klischee. Ja. Esoterisch. Na klar, wenn du so willst. Ja. 

Und weißt du was, es funktioniert, seitdem ich LIEBE, was ich tue. Alles. Mein Business. Mein Blog. Meine Leidenschaft kann ich voll ausleben. Ebenso wie meine Leidenschaft des Reisens. Ich kann es ausleben.

Weil ich es mir erlaubt habe.

Und weil ich mir selbst näher gekommen bin, weil ich jeden Tag daran arbeite, gute Tage zu haben. Und dabei ist alles ganz leicht. Es geht ineinander über, es flutscht, würde der Sachse sagen. 

Wie geschmiert

Denn an guten Tagen läuft unser Unternehmen Wieduwilt Kommunikation wie geschmiert. Warum tut es das? Weil ich beim Kunden in den Raum komme und strahle.

Vor Freude und Dankbarkeit. Ich versende positive Energiewellen. Weil ich es so möchte. Und weil mir einfach danach ist. Weißt du, was passiert, wenn ich das tue? Ich bekomme positive Energie zurück. Esoterisch. Von mir aus, ja. 

Energie kannst du spüren

Kennst du das, wenn du in einen Raum reinkommst, dann ist da dicke Luft, richtig dicke Luft. Dann spürst auch du die negative Energie, die da herrscht – und wenn du schlau bist, gehst du wieder. Aber zurück zu den guten Tagen mit der positiven, kraftvollen Energie. 

Und warum habe ich nur noch gute Tage?

Was ist denn ein guter Tag? Für dich ist ein guter Tag vielleicht einer, an dem du keinen Ärger hast. An dem dein Kunde nicht gemeckert hat. An dem du keinen Unfall….. Stoppp.

Hör dir und mir grad mal zu. Hör mal wirklich zu.

Was ist dir jetzt im Gedächnis geblieben: Ärger, Mecker, Unfall. Schhhhhh. Kopfkino. Aus. Mach mal leer die Birne. Und du und ich, wir beide kommen jetzt noch mal neu rein. Weißt du warum? Unser Gehirn, das geniale Teil zwischen deinen Ohren, unser Gehirn versteht die Negation.

Eisberg

Das Gehirn ist aber leider nicht das, was uns treibt, auch wenn wir als moderne Menschen das so denken. Denn gesteuert werden wir, wie seit mehr als einer Million Jahren vom Unterbewusstsein. Du kennst das Eisberg-Prinzip? Ein Eisberg schaut etwa 10 % seines Gesamtvolumens auf der Wasseroberfläche hinaus, der Rest, 90 Prozent, ist unter Wasser verborgen.

Einfach verborgen.

Man sieht nur die Spitze. Also Dein Unterbewusstsein ist so ein Eisberg. 10 Prozent, ich würde manchmal sagen, sogar noch weniger. Das ist der bewusste Bereich. Das ist das, was wir bewusst mit unserem Gehirn steuern. Und der Rest, fast alles, das macht unser Unterbewusstsein. Oder steuerst du bewusst deinen Herzschlag? Wenn dir ein Mensch zu Nahe rückt, rutscht du instinktiv ein Stückel weg.

Da musst du nicht bewusst drüber nachdenken.

Wenn du Angst hast, setzt dein Urmenschen-Instinkt ein:

Flucht oder Kampf. Oder Totstellen. Mehr Möglichkeiten haben wir nicht. So, und mit dem Wissen bitte ich dich heute um eins: Achte auf dein Wording.

Was sagst du: Wie du das tun sollst? Also: Was ist für dich ein guter Tag? Nimm dir gerne dein Tagebuch zur Hand und schreib das da rein. Vermeide Worte wie „nicht“, „kein“ und solche Negationen. Also, um beim Beispiel von vorhin zu bleiben:

Ein guter Tag ist einer, an dem du in Freude bist.

An dem dein Kunde dich gelobt hat oder ihr euch geschmeidig und lächelnd aus dem Weg gegangen seid. Aber wenn du deinem Kunden lieber aus dem Weg gehst, dann überleg mal, ob du an der Stelle vielleicht möglicherweise oder sowieso den falschen Kunden hast.

Und ein guter Tag ist der, an dem du dich um dich selbst gekümmert hast.

Halt. Halt kurz mal inne.

Was genau fühlst du? Anspannung, Stress, Freude, Angst, Rücken? So und jetzt fühl mal weiter: Was genau brauchst du, um dich entspannt zu fühlen? Deine Lieblingsmusik? Na dann mach sie an, vielleicht nachher, denn du willst ja noch wissen, wie du dir nur noch gute Tage machst.

Du willst Natur?

Na, dann schau auf den Baum vor deinem Fenster. Kein Baum da? Eine Blume vielleicht? Ein Blumentopf mit Grünpflanze in deinem Büro? Auch nicht. Dann check dein Smartphone und sieh dir dein Lieblingsurlaubsbild vom letzten Urlaub an. Und wenn du es mal rausgesucht hast, dann leg dir das Bild gleich auf den Startbildschirm.

Du willst Bewegung?

Na, dann lauf die Treppen hoch zum nächsten Termin. Oder parke zwei Blocks weiter, auch wenn es regnet. Das schaffst du. Und: Wie fühlt sich dein Tag jetzt an? Besser? Na, geht doch!

Jetzt habe ich dir schon zwei Schritte zu deinen nur noch guten Tagen genannt:

  1. Achte auf dein Wording. Immer. Dein Wording beeinflusst, wie du denkst und wie du handelst. Wenn du denkst, es wird ein Scheißtag, weißt du was dann passiert? Es wird ein Scheißtag!Und wenn du früh aufwachst, mit einem kleinen Moment der Dankbarkeit und dann sagst du dir selbst liebevoll Guten Morgen. Heute wird ein wundervoller, großartiger Tag. Ich habe viel zu tun. Das ist doch herrlich. Ich werde gebraucht. Meine Kunden lieben, was ich tue.Beim Thema Dankbarkeit: Ich mache das seit vielen Jahren und schreibe jeden Tag drei Dinge in mein Tagebuch, für die ich dankbar bin. Für gestern steht da: Das wundervolle Abendessen mit der ganzen Familie,  das wunderbare Wetter und der großartige lange Spaziergang mit dem Hund.Für heute steht da: Meine Yoga-Stunde, das gute und lange Gespräch mit einer jungen Frau, das mein Herz berührt hat. Und diese wunderwundervolle Karaffe mit Wasser, die hier steht. Ich bin gesund. Ich bin reich. Ich bin gesegnet. Ich hab ein großartiges Team. Die denken mehr mit als ich selber.

     

    Gerade wieder passiert. Ich darf dir diesen Text aufschreiben und du liest ihn. Was bin ich doch für ein Glückspilz!

Doch nun zu 2.

2. Tue dir Gutes. Wenn du meine Dankbarkeitsthemen gerade gehört hast, merkst du schnell, dass ich mir bewusst kleine Geschenke mache, die mein Herz – oder meinen Gaumen erfreuen.

Jeden Tag. Jeden.

Weißt du, warum das so wichtig ist?

Hab ich auch schon so oft hier geschrieben. Weil du dich erst selbst gut versorgen musst, erst dann kannst du für die anderen sorgen.

Und jetzt, komm mal ein Stück näher. Ich möchte dir mein Geheimnis verraten.

Mein Geheimnis ist folgendes: Du machst dir deine guten Tage selber mit deinen Gedanken. Was passiert, passiert sowieso. Manches kannst du ändern, anderes nicht. Also die Dinge geschehen. Manchmal regnet es morgens und manchmal scheint die Sonne.

Das kannste nicht ändern.

Aber du kannst ändern, wie du dazu stehst.

An meinem Schrank hängt eine Karte. Darauf ist ein Junge abgebildet, der einen Schirm hält und mit den Füßen in einer überschwemmten Straße steht. Ein paar Fische sind sogar zu sehen. Und drauf steht: Darum rät der Optimist. Nimm es einfach wie es ist.

Also 3. Nimm hin, was ist.

Es ist eben. Das heißt nicht, dass du die Hände in den Schoß legen und warten sollst, bis es besser wird. Aber wenn du akzeptierst, was ist. Zum. Beispiel schlechtes Wetter oder Stau, Stau ist auch ein gutes Thema. Stau kannst du nicht ändern. Du stehst eben drin.

Jetzt hast du zwei Optionen:

Du regst dich auf, meckerst und bist ungerecht. Oder du nimmst es hin. Ist Stau. Hm. Du musst dich nicht drüber freuen. Aber nimm es hin und dann kommt 4.

Das ist die Bewertung, die du den Ereignissen gibst, die dich ereilen.

Es ist Stau. Du kannst eben meckern oder auch sagen: Prima, da kriege ich mein Hörbuch heute noch fertig gehört. Und dann ist der Stau sozusagen fast schon ein Geschenk. Das hoffe ich jedenfalls. Weil du positiv gestimmt auf das Ereignis reagierst.

Und was das alles mit dem Marketing zu tun hat?

Kann ich dir sagen: An guten Tagen versprühst du positive Energie. Diese nehmen auch deine Kunden auf. Denn sie sind schließlich auch nur Menschen. Und wenn du diese heitere Gestimmtheit vorlebst, das verspreche ich dir, werden deine Ergebnisse besser.

Deine Kunden werden loyaler. Und dein Betrieb rentabler. 

Lass uns einen Deal machen: Du probierst das mal vier Wochen lang. Wenn es nicht funktioniert hat, kannst du dich ja immer noch einfach zum alten Schlechte-Tage-Modell zurück bewegen.

Faktisch kannst du nur gewinnen.

Und nun? Nur noch alles rosarot malen? Nee, eben nicht. Mach ich doch auch nicht, das weiß jeder, der mich kennt.

Ich renne doch auch nicht mit rosa Kleidchen durch die Welt und rette Einhörner. 

Ne. Ich bin Unternehmerin und man sagt mir nach, dass ich mein Handwerk gut verstehe, meine Kunden ordentlich nach vorne zu pushen. Trotzdem sind alle meine Tage gut. Manche sind richtig gut.

Manche sind zum Glückstränen vergießen genial.

Manche sind gut. Und weißt du, ich finde an jedem Tag, an wirklich jedem Tag irgendwas, wofür ich dankbar sein kann und was mir wenigstens ein leises Lächeln ins Gesicht zaubert. Probier es mal aus, lieber Halbtagspilger. Dein Umfeld wird es dir danken. Fakt.

Wenn du es ausprobiert hast, freue ich mich so sehr auf dein Feedback.  Wenn du wissen möchtest, was wir für kleine Städte und große Regionen und für dein Unternehmen tun können, dann check www.wieduwilt-kommunikation.de