Und arbeiten

Nachdem ich mein wunderbares, mittel-healthy Pilgermenü verdrückt habe. Jaaa, ich weiß, in Spanien isst man nicht vor 20 Uhr, hat mir ja schließlich gerade José erzählt. Aber ich hab JETZT Hunger. Und der Laden hat offen, da ist eine sehr freundliche Inhaberin, die richtig, richtig fröhlich ist – und ordentlich Stimmung macht.

Jedenfalls darf ich bei freiem Wifi und Wein sitzen bleiben, auch als mein Essen vorbei ist. Heute bin ich heilfroh, wenigstens die Restfragmente meines guten Spanisch ausgraben zu können. Das öffnet Türen. Und so schreibe ich heute meinen Blog, während die Dorfbewohner sich an der Bar von Frau Fröhlich ordentlich einen geben. Entsprechend laut ist es natürlich. 

Dazu läuft „Macarena“, na was willste eigentlich mehr?